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Hi, ich bin Nina Caro –

ein Kind der 80er, Musikjunkie und Singer-Songwriterin. Ich mache Indie Rock mit 90er-Einschlag und einer Prise Country.

Musik ist für mich Balsam für die Seele und ein wunderbarer Zufluchtsort, an dem ich einerseits meinen Emotionen freien Lauf lassen und andererseits neue Kraft tanken kann. Um zu zeigen, dass schwierige Situationen in einem Song verpackt um einiges leichter zu ertragen sind und man meist mit seinen Ängsten, Sorgen und Sehnsüchten nicht alleine ist, nehme ich meine Zuhörer mit in mein ganz persönliches Gedankenkarussell, in dem es mal traurig, mal verzweifelt, mal wütend, aber auch kämpferisch, hoffnungsvoll und zuversichtlich zugeht. In meinen englischsprachigen Songs thematisiere ich geradeheraus zwischenmenschliche und andere Herausforderungen, die uns alle hin und wieder auf die Probe stellen, und mache Mut, auszusprechen, was einem auf der Seele liegt und nach vorne zu blicken.

„Musik zieht mich magisch an”

Solange ich denken kann, fühle ich mich von Musik magisch angezogen. Wenn ich als Kind beim Spielen die Kinder im benachbarten Kindergarten singen hörte, sang ich laut mit und wollte am liebsten über den Zaun klettern, um ganz nah dabei zu sein. Und als mich dann meine Eltern das erste Mal zu einem Rock-Konzert mitgenommen haben, war ich total fasziniert. Mein Entschluss, Musikerin zu werden, stand fest. Ich habe schnell für mich entdeckt, wie gut es tut, den eigenen Emotionen in Songs Ausdruck zu verleihen und wie viel Freude es macht, die Musik mit anderen zu teilen.

Während eines Praktikums in einem großen Tonstudio wurde mir schnell klar, dass das Musikgeschäft zwar unglaublich vielfältig und spannend ist, aber wirtschaftlich gesehen alles andere als ein einfaches Terrain. Um mein Leben auf sichere Füße zu stellen, habe ich daher beruflich einen anderen Weg eingeschlagen. Ich habe Jura studiert. Die Musik ist dabei zwangsläufig zeitweise etwas in den Hintergrund gerückt. Ich habe sie jedoch nie aus den Augen verloren.

Ganz im Gegenteil: Immer wenn es mal schwierig wird – sei es, weil eine Prüfung ansteht oder eine Pandemie gerade den Alltag völlig auf den Kopf gestellt hat – greife ich automatisch zur Gitarre und produziere meine eigene Nervennahrung in Form neuer Songs. Dann tauche ich ein in diese so besondere Welt, in der ich alles um mich herum vergessen kann.

So ist schon jede Menge handgemachte Musik entstanden, die ich meist zusammen mit Holger, meinem Partner in Crime, aufnehme und aufführe. Momentan arbeiten wir jede freie Minute an den Aufnahmen für mein drittes Singer-Songwriter-Album.

Wenn Du neugierig bist, wie es mit meiner Albumproduktion vorangeht, folge mir auf Instagram!

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